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Mit dem anhaltenden demographischen und technisch-organisatorischen Wandel wird es für Organisationen und Unternehmen von vitalem Interesse sein, alterstrukturelle Problemstellungen aktiv zu begegnen.

In Zukunft werden erheblich mehr ältere und weniger jüngere Arbeitnehmer in den allermeisten Betrieben beschäftigt sein. Hinzu kommt, dass mehr Erwerbspersonen länger arbeiten wollen und müssen.

Pentaplus verfolgt den Ansatz alterstrukturelle Problemstellungen mit präventiven Mitteln zu begegnen. Präventiv heisst auch sich frühzeitig mit der Thematik auseinander zu setzen und betriebliche Maßnahmen zu entwickeln, in welchen alle Mitarbeiter eingebunden sind.

Wir sind der Meinung, dass dies ein Gebot der Wirtschaftlichkeit, Zukunftsfähigkeit und Effizienz für Organisationen und Betriebe ist.

 

Ohne ein Gegensteuern werden alterstypische Probleme wachsen, wie zum Beispiel:

– steigende Anzahl von Arbeitsunfähigkeitstagen

– steigende Anzahl von MitarbeiterInnen mit leistungseinschränkungen

– veraltetet Qualifikationsprofile

– Motivationsprobleme und Produktivitätsverluste

 Um diesen und anderen Problemen zu begegnen stehen Ihnen folgende Werkzeuge zur Verfügung:

• Demografie-Check
• Demografieorientierte Analyse und Planung der Personalarbeit
• Lebensphasenorientierte Arbeitsorganisation
• Wissenstransfer organisieren und sicherstellen
• Zukunftsgespräche
• Gefährdungsbeurteilung mit Betonung alterskritischer Belastungen
• Arbeitsbewältigungscoachings
• Dienstplanung
• Arbeitszeiten
• Arbeitsprozesse
• Führungskräftesensibilisierung und -ausbildung

Wesentliche Schritte für einen erfolgreichen Reorganisationsprozess sind dabei

  1. Einbeziehung externer ExpertInnen
  2. Frühzeitige Einbeziehung von Betriebsrat, überbetrieblicher Interessensorganisationen der ArbeitnehmerInnen und ArbeitgeberInnen
  3. Frühzeitige Information und Einbeziehung der Zielgruppen, beispielsweise durch Seminare, Workshops oder schriftlicher Information
  4. Gute Vorbereitung durch Studium von Analysen, Grundlagen, Altersprofilen, Arbeitsmarktprognosen
  5. Information und Sensibilisierung der FachbereichsleiterInnen, MeisterInnen u.a.
  6. Konzeption, Kalkulation und Kontrolle der Maßnahmen
  7. Offensives Vorgehen gegen Erscheinungen der Altersdiskriminierung
  8. Regelmäßige Erfolgskontrolle und Bewertung, Erstellung von Messgrößen
  9. Sofortiges Ansprechen und Aufgreifen von Widerständen und Hindernissen
  10. Ständige Kommunikation mit allen Gruppen
  11. Stufenweise Konzeption des Prozesses mit vorhergehender Orientierungsphase

Quelle: www.arbeitundalter.at

Infoblatt zum Download: Pentaplus Arbeit&Alter

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Rechnung zum Download: Wirtschaftlichkeitsrechnung BGF Projekt